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Hanf und Gesundheit - Beauty Club Austria
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Hanf und Gesundheit

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Hanfblatt_Krassimir Kolev

Hanf und Gesundheit

Bereits vor 5.000 Jahren wurde die Hanfpflanze medizinisch eingesetzt, über 450 wesentliche Bestandteile konnten bereits bestimmt werden.

Kommentar von Dr. Reinhold Lautner
Facharzt für Dermatologie und Venerologie

Hanfsamenöl

Hanföl ist durch seine ausgewogene Zusammensetzung der Omega-6 zu Omega-3 Fettsäuren im Verhältnis 1:3 ideal für den menschlichen Organismus. In Kombination mit seinen zahlreichen lebenswichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Antioxidantien ist Hanföl sehr empfehlenswert für den menschlichen Organismus.

Die gesundheitlichen Wirkungen können äußerst umfangreich sein: Es kann Blutdruck und Cholesterinspiegel positiv beeinflussen und auch unterstützend bei der Stärkung des Immunsystems und dem Ausgleich hormoneller Störungen wirken.

Vor allem bei regelmäßiger Anwendung kann es sich günstig auf Stoffwechselprozesse und chronische Entzündungen auswirken und auch bei Depressionen und Alzheimer konnten positive Effekte beobachtet werden.

Durch seine entzündungshemmenden und Haut beruhigenden Eigenschaften kann es sogar bei Neurodermitis, Schuppenflechte oder Hautunreinheiten spürbare Erleichterung verschaffen.

 

Cannabismedizin

Die positive Wirkung der Cannabismedizin ist mittlerweile bei einigen Beschwerden und Krankheiten belegt, beispielsweise bei chronischen und Phantom-Schmerzen, bei schweren Depressionen und Angststörungen, bei Multiple Sklerose, Arthritis, Krebserkrankungen und vielen mehr.

Cannabismedikamente wirken sowohl auf körperlicher, als auch auf psychischer Ebene, wodurch der therapeutische Erfolg vielschichtig ist. So wirken sie beispielsweise bei chronischen Schmerzen Muskel entspannend, Schmerzimpulse werden gehemmt und die Stimmung wird verbessert. Durch dieses Zusammenspiel kann sogar das „Schmerzgedächtnis“ wieder verlernt werden. Die Einnahme von Cannabismedizin erfolgt in Öl gelöst über die Zunge, als Kapseln oder durch Verdampfen und Inhalieren. Rauchen ist die ungesündeste Form und wird daher medizinisch nicht empfohlen.

Wichtig ist wie bei allen Medikamenten die genaue Absprache und Begleitung mit dem behandelnden Arzt.

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