
Rosmarinsalbe
Eine Rosmarinsalbe zeigt sich besonders in der kalten Jahreszeit zu einem nützlichen Begleiter. Sie hilft außerdem, Muskel- und Gelenkschmerzen zu lindern, hat eine wohltuende Wirkung bei kalten Füßen und Händen. Sie fördert die Durchblutung sowie die Wärmeproduktion des Körpers und stabilisiert den Kreislauf. Mit ein paar Zutaten kann man sie sogar zuhause herstellen.
Rosmarinsalbe selber machen
Zutaten
- 100 ml kaltgepresstes, natives Olivenöl
- 50 ml Rosmarinwasser
- 10 g Bienenwachs
- 15-20 g Shea Butter
- 10-15 Tropfen Rosmarinöl
- optional: 10 Tropfen Zitronenöl
… und natürlich ein größeres (oder mehrere kleinere) Schraubglas.
Zubereitung
- Rosmarinwasser herstellen.
- Bienenwachs, Olivenöl und Shea Butter in ein Gefäß geben, die Zutaten unter ständigen Umrühren schmelzen, bis sich Bienenwachs und Shea Butter gelöst haben.
- Rosmarinwasser erwärmen und mithilfe eines Pürierstab oder Handrührgeräts unter die Masse mischen.
- Rosmarinöl hinzufügen.
- Mit einem Holzkochlöffel rühren, bis sich eine cremige Konsistenz ergibt.
- Die Salbe in ein Schraubglas abfüllen.
Lagerung: im Kühlschrank
Haltbarkeit: bis zu 3 Monaten
Anwendung: Täglich an den kalten Füßen und Händen auftragen.
Vor der Anwendung empfehlen wir dir, die Salbe an der Armbeuge zu testen. Falls nach 4-5 Stunden keine Rötungen oder Juckreiz auftreten, kannst du die Salbe bedenkenlos verwenden.
Tipp: Die Rosmarinsalbe ist ein nettes Weihnachtsgeschenk für Freunde und Familie.