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Wechselweise

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Wechseljahre

Wechselweise

Perimenopause, Menopause und Postmenopause – Phasen im Leben einer Frau, die mit dem natürlichen Alterungsprozess und hormonellen Veränderungen zusammenhängen.

Perimenopause

Die Perimenopause ist die Übergangsphase vor der eigentlichen Menopause. Sie kann bereits in den späten 30ern oder frühen 40ern beginnen und mehrere Jahre dauern. In dieser Zeit beginnen die Eierstöcke, weniger Östrogen zu produzieren, was zu hormonellen Schwankungen führt.

TYPISCHE SYMPTOME DER PERIMENOPAUSE:

  • „ Unregelmäßige Menstruationszyklen (kürzer oder länger)
  • „ Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche
  • „ Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder depressive Verstimmungen
  • „ Schlafprobleme
  • „ Verminderte Fruchtbarkeit
  • „ Vaginale Trockenheit
  • „ Veränderungen in der Libido
  • „ Gewichtszunahme oder veränderte Fettverteilung im Körper

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Menopause

Die Menopause tritt offiziell ein, wenn eine Frau 12 Monate lang keine Menstruation mehr hatte.
Dies geschieht meist zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr, im Durchschnitt um das 51. Lebensjahr. Die Menopause markiert das Ende der fruchtbaren Phase.

SYMPTOME DER MENOPAUSE:

  • „ Fortbestehende Hitzewallungen und Schweißausbrüche
  • „ Trockene Haut und Schleimhäute
  • „ Knochendichteverlust (Osteoporose-Risiko steigt)
  • „ Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • „ Veränderung der Körperzusammensetzung (Muskelabbau, Fettzunahme)
  • „ Gelenk- und Muskelschmerzen
  • „ Gedächtnisprobleme oder Konzentrationsschwierigkeiten

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Postmenopause

Nach der Menopause beginnt die Postmenopause, in der sich viele Symptome mit der Zeit abschwächen, aber langfristige gesundheitliche Risiken wie Osteoporose oder Herz-Kreislauf- Erkrankungen erhöht bleiben.

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Behandlung und Unterstützung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit den Symptomen umzugehen, darunter:

  • „ Lebensstiländerungen: Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, Stressreduktion
  • „ Hormontherapie (HRT): Kann bei starken Beschwerden helfen, birgt aber Risiken
  • „ Pflanzliche und alternative Therapien: Soja, Rotklee, Mönchspfeffer, Yoga oder Akupunktur
  • „ Medikamentöse Behandlungen: Gegen spezifische Symptome wie Osteoporose oder Depressionen

Jede Frau erlebt diese Phasen unterschiedlich, daher ist es wichtig, individuell abgestimmte Lösungen zu finden. Ein Gespräch mit einem Arzt oder einer Ärztin kann helfen, die besteVorgehensweise zu bestimmen.

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