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Hanfproteinpulver - Beauty Club Austria
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Hanfproteinpulver

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Hanfblatt

Hanfproteinpulver

Ein Lebensmittel mit vielen Vorteilen

Hanfprotein enthält alle für den Menschen essentiellen Aminosäuren, also alle Aminosäuren, die der menschliche Körper selbst nicht aufbauen kann und die er deshalb mit der Nahrung zu sich nehmen muss. Hanfprotein ist überdies reich an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA), die besonders für den Muskelaufbau oder die Muskelreparatur nötig sind. Hanfprotein bietet als pflanzlicher Proteinlieferant eine einzigartig hohe biologische Wertigkeit. Da das Hanfproteinpulver auch Ballaststoffe enthält, unterstützt es auch eine optimale Verdauung.

 

Alternative zu anderen Proteinpulvern

Isolierte Proteinprodukte wie beispielsweise das in Sportlerkreisen häufig verwendete Molkeprotein (Whey protein) haben oft auch Nachteile. Werden sie regelmäßig in großen Mengen zum Zwecke des Muskelzuwachses verzehrt, können sie zu einer Überlastung der Verdauung führen, da sie meist frei von Ballaststoffen und anderen Begleitstoffen sind, die zu einer reibungslosen Eiweißverdauung beitragen würden. Unser Verdauungssystem benötigt auch Ballaststoffe! Das Protein bleibt daraufhin zu lange im Verdauungssystem liegen, was „Fäulnisprozesse“, eine „Übersäuerung“ sowie „Ablagerungen“ im Darm begünstigen kann. Das Resultat kann dann ein Muskelabbau sein, da der Körper bei diesem ungünstigen Darmzustand nicht mehr in der Lage ist, seinen anabolen Muskelstoffwechselstatus beizubehalten.
Es ist also deutlich sinnvoller, ein natürliches Protein (kein Isolat) zu sich zu nehmen, das nicht nur Eiweiß liefert, sondern zusätzlich Ballaststoffe, essentielle Fettsäuren sowie Mineralstoffe und Vitamine. Alle diese Begleitstoffe kurbeln den Proteinstoffwechsel an und optimieren die Verdauung. Der Säure-Basen-Haushalt kann sein gesundes Gleichgewicht halten und der Körper kann im anabolen Muskelstatus bleiben.

Hanfprotein ist frei von Oligosacchariden, die ebenfalls im Sojaprotein sowie in vielen anderen Eiweißpräparaten vorkommen, oder diesen beigefügt werden. Oligosaccharide gehören zu den Kohlenhydraten. Diese können bei empfindlichen Menschen zu unangenehmer Gasansammlung und Blähungen führen. So sollen z.B. Menschen mit Fructoseintoleranz Proteine mit Oligosacchariden meiden.

Beim Konsum von Hanfprotein ist eine solch blähende oder gar durchfallauslösende Wirkung nicht zu befürchten, da Hanfprotein keine Oligosaccharide enthält.

 

Hanfprotein enthält keine Proteinverdauungsblocker

Im Vergleich zu Soja ist Hanfprotein so gut wie frei von Trypsininhibitoren, darum ist Hanfprotein dem Sojaprotein betreff Bioverfügbarkeit überlegen.
Trypsininhibitoren sind Stoffe, die das Trypsin hemmen. Trypsin wiederum ist ein Verdauungsenzym, welches für die Proteinverdauung im Dünndarm verantwortlich ist. Wenn diese Enzyme nun jedoch von Trypsininhibitoren blockiert werden, kann das aufgenommene Protein natürlich auch nicht so gut verdaut werden. Darum kann Hanfprotein deutlich besser und umfassender vom Organismus genutzt werden.

Unter den im Hanfprotein vorliegenden Aminosäuren befinden sich auch reichliche Mengen der beiden schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein. Sie sind u. a. an der Entgiftung der Zellen und der Produktion von Enzymen beteiligt. Außerdem ist Hanf reich an den sogenannten verzweigtkettigen Aminosäuren, die für das Wachstum der Muskeln und deren Reparatur nötig sind.

 

Hanfprotein ähnelt Menschenprotein

Fast 60 Prozent der Hanfproteine bestehen aus einem Eiweiß namens Edestin, welches leichter verdaulich ist als Sojaprotein. Der Großteil der restlichen 40 Prozent liegt in Form von Albumin vor. Albumin und Edestin haben eine den menschlichen Proteinen sehr ähnliche Molekularstruktur.

Aus diesem Grunde wird das Hanfprotein sehr schnell aufgenommen und kann beispielsweise leicht in die Immunglobuline unseres Immunsystems verwandelt werden, die bei der Infektionsabwehr eine große Rolle spielen.

 

Wie wird Hanfproteinpulver verwendet?

  • Smoothie: 1-2 Esslöffel Hanfproteinpulver mit Pflanzenmilch oder Wasser und Obst mixen
  • in Müsli oder in Joghurt mischen
  • Hanfproteinpulver kann auch zum Backen verwendet werden.

 

Hanfproteinpulver mit 54% Protein

Dieses Hanfproteinpulver entsteht bei der Pressung von geschälten, gerösteten Hanfsamen. Durch das Entfernen der Hanfschalen vor dem Pressen ist der Geschmack nussig, ohne den Bitterstoffen der Schalen.

Hanfproteinpulver mit 46% Protein

Dieses Hanfproteinpulver entsteht aus der Vermahlung und Siebung des Hanfpresskuchens, welcher bei der Kaltpressung von ungeschälten Hanfsamen gewonnen wird.

 

 

 

 

Hanfland - Gerda Steinfellner

Mag. Gerda Steinfellner
Ernährungswissenschafterin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.hanfland.at

 

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