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Die richtige Mischung - nicht nur für die Aromatherapie-Massage! - Beauty Club Austria
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Die richtige Mischung – nicht nur für die Aromatherapie-Massage!

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Aromatherapie - Massage, Tipp von BEAUTY Club AUSTRIA

Die richtige Mischung – nicht nur für die Aromatherapie-Massage!

Eine Aroma-Massage bringt Körper, Geist und Seele in Einklang: Angenehme Düfte und natürliche Pflege entführen aus dem Alltag und laden zum Träumen und Abschalten ein.

Verwöhnen, entspannen, Kraft tanken und gleichzeitig Schmerzen lindern – Massagen bieten zahlreiche Benefits. Massage im Sinne von Angreifen und Berühren hat es schon immer gegeben, BeHANDlung im Sinne von Hand anlegen entspricht dem Grundbedürfnis des Menschen nach Berührung.

Im Laufe der Zeit haben sich kulturell und gesellschaftlich bedingt unterschiedliche Arten
der Berührung entwickelt, Massagetechniken im bekannten Sinne sind entstanden. Erste Aufzeichnungen aus Asien belegen bereits vor 2.000 Jahren die Arbeit mit Meridianen. In der Türkei wurde im Hammam Seife aufgeschäumt, um massieren zu können. Die bei uns bekannte klassische Massage geht auf die Entwicklung in Schweden zurück.
Ähnlich wie bei den Gewürzen kam es zu einer Verbreitung der Massagearten in alle Länder und somit auch zu einer Vermischung der Techniken.

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Kunst der Entspannung

Bei einer professionellen Aromatherapie-Massage, auch Aroma-Massage genannt, wird die entspannende Wirkung durch den Einsatz hochwirksamer ätherischer Öle gesteigert. Die individuell abgestimmte Auswahl der Öle führt zu Wohlbehagen und Harmonisierung von Körper, Geist und Seele, das tiefe Einatmen der wohltuenden Düfte erleichtert die Lösung von Verspannungen.

Bei der Aroma-Massage unterscheidet man in Ganzkörper-Massage und die spezielle Massage von Körperregionen mit den darunter liegenden Organen. Dazu können ätherische Öle mit Basisölen (kalt gepresste Pflanzenöle) gemischt werden. Bestimmte Massagetechniken können zusätzlich Effekt-verstärkend wirken.

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Das Öl macht den Unterschied

Das Hauptaugenmerk der Aroma-Massage liegt auf der Wirkung der ätherischen Öle.

Massageöle können beispielsweise die Nerven beruhigen, den Geist entspannen, die Muskeln
tonisieren oder rheumatische Beschwerden und Muskelkater lindern. Manche wirken erfolgreich bei Cellulite oder steigern die Durchblutung. Viele Mischungen wirken sich sehr positiv auf unser Gemüt aus.
Auch für Ungeübte kann eine Partnermassage mit Aromaölen eine schöne Erfahrung sein – einfach die Phantasie spielen lassen, sich gegenseitig verwöhnen und in ein wohlig-warmes Gefühl eintauchen!

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Die Kunst des Mischens

In der Auswahl jener Öle, die sich gegenseitig abrunden und vervollkommnen, liegt die wahre Kunst des Mischens. Eine harmonische Mischung hat stets eine Kopf-, eine Herz und eine Basisnote; besonders bei Parfums ist dies der Fall.
Die Kopfnote ist der Duft, den man beim ersten Schnuppern wahrnimmt und der den ersten Eindruck bestimmt. Den eigentlichen Charakter der Duftmischung macht die Herznote aus, denn sie vereint Kopf- und Basisnote und rundet den Duft ab. Die Basisnote wird auch als Fixativ bezeichnet, da sie dem Duft Beständigkeit und Tiefe verleiht. An einem Parfum ohne Basisnote hätte man beispielsweise wenig Freude, denn es würde sich im Nu verflüchtigen.

Typische Kopfnoten: Bergamotte, Lemongras, Minze, Orange, Thymian, Zitrone
Typische Herznoten: Geranie, Lavendel, Kamille, Nelke, Neroli
Typische Basisnoten: Patchouli, Rose, Sandelholt, Vetiver, Zeder

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Ölmischungen

Im Grunde können alle ätherischen Öle miteinander gemischt werden – der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Doch wie jede Kunst erfordert auch das Mischen von ätherischen Ölen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen praktischem Wissen und Intuition.

SO MISCHT MAN RICHTIG!

  • Wenn Sie noch nicht sehr erfahren mit Ölmischungen sind, sollten Sie nicht mehr als drei bis vier Öle miteinander kombinieren.
  • Geben Sie von jedem Öl 20 Tropfen in ein dunkles Glasfläschchen (ca. 10 ml), schütteln Sie es gut durch und beschriften Sie das Etikett mit Datum und den Bezeichnungen der enthaltenen Öle.
  • Versuchen Sie, alle drei genannten Noten in einer Mischung zu vereinen (Herz-, Kopf- und Basisnote).
  • Mischen Sie keine Öle mit gegensätzlicher Wirkung – etwa ein beruhigendes mit einem anregenden.
  • Sie selbst sollten die Mischung als angenehm empfinden, denn sonst ist ihre Wirkung nur halb so gut.
  • Eine Mischung aus verdünnten Ölen sollten Sie nur zur Inhalation, in der Duftlampe oder im Zerstäuber benutzen. Für die meisten anderen Anwendungen muss die Ölmischung einer Trägersubstanz hinzugefügt werden.
  • Halten Sie schriftlich fest, welche Mischung Ihnen bei bestimmten Problemen geholfen hat. So haben Sie beim nächsten Mal gleich das passende „Rezept“ zur Hand.

TIPP:
Die hochwertigen, naturreinen ätherischen Öle von STYX überzeugen durch ihre hervorragende Qualität! Auf synthetische Zusatzstoffe wird verzichtet – es werden ausschließlich natürliche Rohstoffe verwendet.
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