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Ätherische Öle - Das fünfte Element - Beauty Club Austria
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Ätherische Öle – Das fünfte Element

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Ätherische Öle - Minze, Lavendel, Salbei

Ätherische Öle – Das fünfte Element

Hochwirksam und ganzheitlich einsetzbar – ätherische Öle sind durch ihre Wirkung auf Psyche, Körper und Seele  wahre Wunder der Aromakunde.

Heilen, verschönern, reinigen und harmonisieren – durch die zahlreichen Synergieeffekte mit Duft und Techniken beeinflussen ätherische Öle das Wohlbefinden und werden gezielt für individuelle Bedürfnisse eingesetzt.

Ihre Kraft und Vielseitigkeit ist geschichtlich belegt: Die Alchemisten nannten sie „Quinta essentia“, das fünfte Seiende neben den bekannten vier Elementen. In der griechischen Sprache werden sie als „Weite des Himmels“  bezeichnet. Kein Wunder also, dass ätherische Öle aus der modernen Aromakunde nicht mehr wegzudenken sind.

 

Die Wirkungsweise

Mit unserem hochkompliziert aufgebauten, sehr sensiblen Nervensystem ist der Grundstein der Aromakunde gelegt.

Bei Tieren und Menschen ist Riechen mit dem Atem gekoppelt. Die Luft wird dabei  aber nicht nur einfach in die Lungen geleitet, um diese mit lebenswichtigem Sauerstoff zu versorgen und das Überleben zu sichern, sondern sie trifft auf ihrem Weg auch auf unendlich kleine Organzellen, die im Nervensystem nachhaltige Geruchseindrücke auslösen.

Der Geruchssinn ist zudem der einzige Teil des Gehirns, der sich über die chemischen Moleküle in der Atemluft in einem direkten Kontakt mit der Außenwelt befindet.

Geruchliche Eindrücke gelangen dadurch derart schnell ins Gehirn, dass eine intellektuelle Abwägung oder gar sprachliche Identifizierung der Impulse überhaupt nicht stattfinden kann. Nur grobe Muster wie beispielsweise Zustimmung, Ablehnung, angenehm oder bedrohlich sind bewusst. Die rasche Wirkung der Düfte auf das Gehirn wird in der Aromatherapie gezielt eingesetzt.

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Was sind ätherische Öle?

Ätherische Öle sind das Essentielle einer Pflanze – ihre Lebenskraft, ihre Energie und ihre Seele. Sichtbar werden sie als kleinste Öltröpfchen, eingelagert in den Öldrüsen der Pflanzen.  Ätherische Öle sind farblose oder farbige Flüssigkeiten von unterschiedlicher Konsistenz. Durch ihre geringere Dichte als Wasser sind sie nicht wasser-, jedoch fettlöslich.

 

Wie werden ätherische Öle gewonnen?

Für die Gewinnung werden unterschiedliche Verfahren angewendet. Die schonendste und gebräuchlichste Art, um alle Wirkstoffe und auch die Seele der Pflanze zu extrahieren, ist die
Wasserdampfdestillation.

Destillationsdauer, Druck und Temperatur beeinflussen die Qualität des ätherischen Öls und erfordern jahrelange Erfahrung.

Bei der Kaltpressung werden etwa Nüsse oder Kerne mit natürlicher Kraft, also ohne chemische Auszugsmittel gepresst. Mit diesem Verfahren bleiben alle wertvollen Vitamine und Inhaltsstoffe in natürlicher Gesamtheit erhalten. Dies ist sehr wichtig, da die Haut genau wie unser Verdauungssystem die natürlichen Inhaltsstoffe aufnimmt.

Sehr gerne werden kaltgepresste Öle als Basis von Aroma-Massageölen verwendet: So ist Avocadoöl beispielsweise besonders mild und besonders bei trockener, schuppiger und reiferer Haut zu empfehlen. Mandelöl wird besonders oft bei der Kinder- und Babypflege eingesetzt (Vorsicht: es hält nur 2 bis 3 Monate!). Weizenkeimöl ist für jeden Hauttyp geeignet, Johanniskrautöl sollte bei Depressionen und Verstimmungen jeder Art dem Massageöl beigemischt werden.

 

Wichtig!

Wirkung, Duft und Charme ätherischer Öle sind bei einem sorgsamen und sinnvollen Umgang nicht mehr aus der ganzheitlichen Therapie wegzudenken. Jeder Mensch ist einzigartig und reagiert
daher auch individuell auf alternative Methoden.

Rezepte und Tipps sind daher immer mit aller Vorsicht und Vernunft anzuwenden.

 

Unser Produkttipp: Basisöl Mandel 100ml von STYX Naturcosmetic

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